| 1466 | Erwähnung des Ortes als Rittersitz |
| 1634 | Hans Heinrich von Luttitz kauft das Rittergut Weißig |
| 1723 | Hans Bastian von Zehmen kauft von Carl von Ponickau das Rittergut Weißig |
| 1763 | Heinrich Ludwig von Zehmen übernimmt das Rittergut |
| 1844 | Im Schlosspark wird eine Familiengruft der Familie von Zehmen eingeweiht |
| 1907/08 | Abtragen des Herrenhauses und Neubau des Schlosses im Historismusstil nach Plänen des Dresdner Architekturbüros Lossow & Kühne |
| 1938 | Erneuerung der Familiengruft |
| 1942 | Nach dem Tod von Hans Horst Ernst Georg von Zehmen Verkauf des Schlosses an den Reichsbund für Deutsche Jugendherbergen. Aus dem Schloss wird ein Wehrertüchtigungslager für die Hitlerjugend |
| 1945 | Schule |
| 1947 | Altersheim |
| 1949 | Kreiskinderheim |
| 1993 | Kreiskinderheim Weißig wird geschlossen. Das denkmalgeschützte Schloss steht leer und verfällt |
| 1998/99 | Dachreparatur |
| 1999/2000 | Eine Privatisierung scheitert |
| 2005 | Der Niederländer Jan Pierre van Ede kauft Schloss und Rittergut Weißig; Rekonstruktionsmaßnahmen |
| 2015 | Nach Jan Pierre van Edes Tod Verkauf an ein Dresdener Unternehmerpaar |