| 13. Jh. | Annahme eines befestigten Rittersitzes (zweifelhaft) |
| 1357 | Nennung eines Conrad v. Netzschkau |
| 1462 | Anlage nachgewiesen |
| 1490 | Errichtung des Westflügels unter Caspar David Metzsch anstelle eines älteren Baus |
| 1578 | Verkauf des Schlosses an Christoph Reibold |
| 1617 | Hans Ernst Bose erwirbt das Anwesen |
| 1626 | Übernahme des väterlichen Erbes durch Carol von Bose; Anbau eines Nord- und Ostflügels |
| 1629 | Erweiterung des Schlosses um eine Schlosskapelle |
| 1831 | Abbruch der Schlosskapelle |
| 1858 | Erwerb des Schlosses durch die Grafen von Schönburg - Glauchau; Anlegen des Schlossparks |
| 1942/43 | Sicherungs- und Erneuerungsarbeiten |
| 1944 | Stadtverwaltung kauft das Schloss von den Erben der Gräfin Frida von Schönburg-Glauchau |
| 1953 | Abriss des Nord- und Ostflügels wegen Baufälligkeit |
| 1964 | Umbau unter Dr. Peter Beyer |
| 1991-95 | Sanierungsarbeiten |
| 1998 | Denkmalgerechte Nutzung durch den Förderverein Schloss Netzschkau e.V. |