| 1252 | Besitz der Familie Kospoth |
| 1370 | Besitz der Familie Thoss |
| um 1490 | Schilbach gelang an Anselm von Tettau, Amtmann zu Schneeberg |
| 1730 | Rittergut ist im Besitz der Familie Mangold |
| 1830 | Christoph A. Becker, Bürgermeister von Adorf, kauft den Hof |
| 1832 | Becker schenkt seiner Tochter Louise Caroline Henriette den Besitz zur Hochzeit mit Hans Eggert Willibald von der Lühe |
| 1861 | Aus der Ehe zwischen Louise Caroline Henriette Becker und Hans Eggert Willibald von der Lühe geht eine Tochter hervor, die Hauptmann Victor von Metzsch ehelicht |
| 1900 | Tod des Hauptmanns; seine Frau verwaltet den Besitz bis zu ihrem Tod 1911 |
| 1912 | Der Fabrikant Carl Siems aus Plaue bei Flöha erwirbt das Rittergut |
| 1912-14 | Abtragen des Herrenhauses aus dem 18. Jahrhundert. Das neue Herrenhaus wird durch die Architekten Händel & Franke für Carl Siems errichtet |
| 1913 | Der Park wird von dem königlich-sächsischen Gartenarchitekten Max Bertram im Auftrag des Rittergutsbesitzers Siems angelegt |
| 1937 | Carl Siems stirbt |
| 1945 | Im Mai besetzen amerikanische Truppen Schilbach; ab Juli Besetzung durch sowjetische Truppen |
| 1946 | Aufteilung des Gutes im Zuge der Bodenreform |
| 1948 | Übergabe des Herrenhauses an den Landesvorstand der SED, Nutzung als Kreisparteischule bis 1955 |
| 1956 | Altersheim |
| 1991 | Das Altersheim wird geschlossen |
| 1996 | Kauf und Ausbau der Gutsgebäude durch den Obervogtländischen Verein für Innere Mission Marienstift e.V. (OVV) |
| 1998 | Kauf und Sanierung des Herrenhauses durch den OVV |
| 2001 | Wiederherstellung des Parks |