| Zweite Hälfte des 13. Jh. | Anlage einer Wasserburg am Südhang des Kapellenberges |
| 1261 | Erwähnung eines Rittersitzes |
| 1298 | Eine Linie des egerländischen Reichsministerialiengeschlechts von Haslau nennt sich "von Schönberg" |
| 1357 | Schönberg gelangt infolge des Vogtländischen Krieges unter die Hoheit der Markgrafen von Meißen |
| 1485 | Schönberg kommt an das Adelsgeschlecht von Reitzenstein |
| 1550-1563 | Erdgeschoss des Südflügels erbaut |
| 17. Jh. | Dreigeschossiger Ausbau des Südflügels |
| 1759 | Die Reitzensteiner werden in den Freiherrenstand erhoben |
| 1880er Jahre | Hans Freiherr von Reitzenstein nimmt umfangreiche bauliche Veränderungen vor |
| 1945 | Pia von Reitzenstein-Magyary wird enteignet |
| 1950 | Das Schloss wird der Gemeinde übertragen, die es als Schule und Wohnhaus nutzt |
| 1990 | Notsicherung |
| 1999 | Privatisierung; Sanierung von Dach und Fassaden; Nutzung als Café und Museum |