| 1343 | erste Erwähnung des Ortes in einer Bistumsmatrikel |
| 1387 | Herrensitz eines Nicolaus de Swepetenycz |
| 15. Jh. | Familie von Knobloch |
| 1541 | Burggrafen von Dohna kaufen Schwepnitz von Hans von Knobloch; Vasallenrittergut der Herrschaft Königsbrück |
| 1793 | Auflösung der Verbindung zur Herrschaft Königsbrück durch Johann Siegismund Ehrenreich Grafen von Redern auf Königsbrück |
| 1817 | Erwerb durch Gottlob von Heintze |
| 1837 | Verkauf an Ernst Heinrich Feurich; Umgestaltung des Herrenhauses und des Parks |
| 1848 | Beschädigung der Gutsgebäude durch Blitzschlag; Errichtung eines neuen Herrenhauses |
| 1869 | Die Schwestern Olga Elena Clara Platz geb. Feurich und Pauliska Toska Clara Helling geb. Feurich erben jeweils ein Drittel des Gutes. Das restliche Drittel kaufte der Advokat Julius Robert Deumer. |
| 1881 | Der Landesälteste Adolph Anders in Dresden kauft das Gut in der Zwangsversteigerung |
| 1883 | Bernhard Freiherr von Rochow kauft das Gut; später Klara Amélie von Wolffersdorff geb. von Rochow |
| 1945 | Arndt von Wolffersdorf wird enteignet; Nutzung durch die Gemeinde; später bis 1977 Schule und bis 1991 Lehrlingswohnheim |
| 1996 | Schlossbrand |
| 2014 | Kauf durch den Schloss Schwepnitz e.V. |
| ab 2019 | Sanierungsarbeiten |